Seit ich denken kann, hatten wir immer Hunde. Als ich dann aber weg von Zuhause zum Studieren gezogen bin, musste ich die Hunde meiner Eltern, einen Dackel und einen Parson-Russell Terrier, zurücklassen. Ungefähr ein Jahr habe ich es dann "hundelos" ausgehalten. Aber die Sehnsucht ist immer stärker geworden... Dann schließlich habe ich eine Wohnung gefunden, in der ich einen Hund halten darf. Nun war klar: Lange dauert es nicht mehr, bis endlich wieder "komplett" bin.
Die große Frage war jetzt nur: Was für einen Hund will ich? Nach einigen Fehlschlägen im Tierheim, hatte ich mich schließlich entschieden einen Welpen zu kaufen. Eigentlich hätte es gar kein Aussie sein müssen, doch ich habe eine Anzeige von Kokkos Züchterin Daniela entdeckt, und daraufhin beschlossen mir die Kleinen "nur mal anzusehen".
Naja, geendet hat es damit, dass ich fast 6 Stunden (vielen Dank für deine Geduld, Dani!) bei den Babys gesessen bin und danach war mir klar: Kokko muss es sein.
Ich hatte mich natürlich im Vorfeld über die Bedürfnisse eines Aussies informiert und dabei festgestellt, dass er der ideale Hund für mich ist....

 

 

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Ich wohne zusammen mit vier Mitbewohnern, einer Katze, drei Meerschweinchen und natürlich Kokko in einer WG in Eichstätt, wo ich Latein und Mathe auf Lehramt am Gymnasium seit dem Wintersemester 2006/07 studiere. Zu meiner "Familie" gehören außerdem noch mein Freund, der in einer Stadtwohnung in Ingolstadt wohnt und mein 27jähriger Hafi, mit dem ich aufgewachsen bin und den ich natürlich nicht in meiner 200km entfernten Heimat zurücklassen konnte...

 

 

 

Seit dem 21. August 2008 stellt Kokko nun mein Leben auf den Kopf. Er ist mein treuer Begleiter in jeder Lebenslage. Sogar an der Uni ist er (fast) immer mit dabei. Und lasse ich ihn mal daheim, dann erkundigen sich gleich meine Profs nach ihm. Nach anfänglicher Skepsis wird er jetzt nämlich als der "liebste Hörer" bezeichnet, ist jederzeit willkommen und bekannt wie der sprichwörtliche "bunte Hund".

 

Kokko an der Uni